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Hintergrundgeschichten

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Hintergrundgeschichten Empty Adele Pfeiffer die fahrende Kräuterhexe

Beitrag  Ulrich 6th August 2012, 22:24

Adele sitz auf den Stufen ihres Wagens und wärmt sich am lodernden Feuer, während ihr Blick über die beiden grasenden Ochsen, die Bäume und den Himmel schweift. Sie ist mit ihren fast 60 Jahren nicht mehr die Jüngste. Besonders wenn es kalt ist oder Regen bevorsteht spürt sie das in ihrem steifen Knie. Doch eigentlich kann sie sich über ihre Verfassung nicht beklagen, hat es doch viele ihrer einstigen Bekannt schon vor einigen Jahren dahingerafft. Wahrscheinlich liegt es an dem teils elfischen Blut, das durch ihre Adern strömt, auch wenn man es ihr nicht ansieht.
Als sie für einen Moment die Augen schließt, muss sie an ihre Mutter denken: das fein geschnittene Gesicht mit den leuchtend grünen Augen, ihren Geruch nach Wildblumen, ihren wundervollen Gesang und die Wärme, welche Adele verspürte, wenn sie sie umarmte. Doch dann wird diese Erinnerung von einer anderen verdrängt: Regen und Donner,dann eine gewaltige Explosion, als ein Blitz den Berg trifft, Schreie, das Niederstürzen von Massen an Schlamm und Geröll... Adele schüttelt sich, als würden die Bilder dadurch verschwinden. Doch das tun sie nicht - selbst nach nunmehr 30 Jahren verschwinden sie nicht. Das Unglück hatte sie damals ihre gesamte Familie gekostet. Die losen Erdmassen hatten den Wagen in dem ihre Mutter und ihre Schwester waren in die Tiefe gerissen und noch viele andere dazu, ein schwerer Stein traf sie am Knie und zertrümmerte es, nie gekannte Schmerzen schossen durch ihr Bein, Matthias der sich über sie wirft um sie zu schützen... wieder schüttelt Adele sich. Ihr geliebter Hias, sie sieht ihn deutlich vor sich, herzhaft lachend wie er es eigentlich immer tat - dann sein geschundener und zertrümmerter Leichnam, der sie vor dem gleichen Schicksal bewahrt hatte. Er hatte sie gerettet, doch die Wucht der niedergehenden Steine hatte sie trotzdem getroffen. Um ihr eigenes Leben zu schützen hatte ihr Körper das Kind in ihrem Leib abgestoßen als sie sich unter der Leiche ihres Mannes und dem Schutt hervor wühlte. Der kleine zierliche Körper, der noch immer mit dem ihren verbunden war... Adele atmete tief durch um den Gedanken von sich zu schieben. Sie hatte mit den anderen Verbliebenen viele Gräber ausgehoben, so viele Gräber. Der Schmerz über den Verlust ließ über die Jahre nach, doch verschwand er nie, genau wie die Erinnerungen an das Unwetter. Weniger als die Hälfte ihrer Gemeinschaft hatte überlebt und die Meisten - wie sie selbst - hatten schwere Verletzungen davongetragen. Wie es unter dem Fahrenden Volk Brauch ist, waren die Habseligkeiten der Toten unter den Lebenden aufgeteilt worden und so war Adeles Auskommen für die nächste Zeit gesichert gewesen. Als sie am nächsten Dorf ihr Lager aufschlugen ließ sie ihr Bein vom ansässigen Heiler untersuchen und er teilte ihr mit, dass nur das Fleisch, nicht aber den zertrümmerten Knochen heilen könne. In einer größeren Stadt könne man im Tempel das Knie sicher wieder herstellen, doch bis dahin wäre der Knochen schon so weit verwachsen, dass man das ganze Bein abtrennen und auf magische Weise nachwachsen lassen müsste. Adele entgegnete ihm, dass dies das Bein sei, mit dem sie bisher durch diese Welt gegangen sei und sie werde es auch behalten. Auf den Einwand, dass sie mit dem kaputten Bein noch langsamer als ein Gnom sein werde sagte sie, dass sie es noch nie besonders eilig hatte und humpelte zurück zu ihrem Wagen.
Trotz ihres unfreundlichen Auftretens bei der ersten Begegnung kümmerte sich der Dorfheiler rührend um sie, wie es Adele sonst nur von anderen Mitgliedern ihrers Verbundes kannte. Unter der guten Pflege heilte die Verletzung schnell und zum Dank half sie dem Heiler bei seiner Arbeit. Von ihrer Mutter hatte sie viel über die Natur gelernt und wusste daher um den Nutzen viele Pflanzen und wie man sie einsetzt. Durch die Magie, welche sie schon von kleinauf durchströmte - wohl ein weiteres Erbe der elfischen Abstammung ihrer Mutter - beeinträchtigte Adele das steife Bein kaum, sondern spornte es ihre Kreativität im Umgang mit ihren Fähigkeiten an. Doch nach einiger Zeit verspürte sie wieder den Ruf der Straße. Ihre übrigen Gefährten hatten sich schon vor einigen Wochen auf den Weg gemacht und sie wollten bei der nächsten größeren Siedlung auf sie warten. Als sie sich bei dem gutherzigen Heiler für die Pflege und das Gelernte bedankte und sich verabschiedete blickte Adele ein letztes Mal zurück zu dem Berg, der ihr die Familie genommen hatte. Als der Heiler sie fragte, ob sie den Berg für das Unglück hasse entgegnete sie, wie ihre Mutter es ihr einst beigebracht hatte: Von der Erde sind wir genommen, von der Erde leben wir und zur Erde kehren wir zurück.
So zog Adele wieder die Straße entlang, zum ersten Mal allein. Anfangs war es schwer für sie, doch nach einiger Zeit gewöhnte sie sich daran. Die Einsamkeit und Ruhe gaben ihr Gelegenheit zum Nachdenken, wie es weitergehen sollte. Noch hatte sie genügend Geld um eine Weile über die Runden zu kommen, doch irgendwann würde es nicht mehr ausreichen. Bisher hatte ihr geliebter Hias für sie gesorgt, doch wie sollte es nun ohne ihn für sie weitergehen? Einen anderen Mann nehmen, der sie aushalten konnte kam zu diesem Zeitpunkt für sie nicht in Frage. Sie entschied sich, die ihr durch den Heiler wiederfahrene Güte der Welt zurückzugeben und selbst Heilerin zu werden. Als sie ihre Gruppe eingeholt und ihnen ihren Plan mitgeteilt hatte beglückwünschten sie alle und sicherten ihre Unterstützung zu. Doch schon in ihrer ersten Nacht unter ihren alten Gefährten wurde Adele schmerzlich im Traum von den Erinnerungen an die schrecklichen Geschehnisse heimgesucht. Seit sie allein gereist war, waren die Albträume ausgeblieben, sodass sie dachte das Schlimmste überstanden zu haben, doch nun in Gesellschaft ihrer Freunde kehrten sie umso heftiger zurück. Als die Träume auch nach einigen Tagen nicht aufhörten, wusste Adele, dass sie ohne die Leute weiterreisen musste, an denen ihre Vergangenheit hing. Die erneute Trennung viel Allen noch viel schwerer, da sie nicht nur für einige Wochen sein würde, doch die Bande, welche während den gemeinsamen Jahren geknüpft worden waren würden ewig bestand haben.
In den seit damals vergangenen 30 Jahren hat Adele viel erlebt, Gutes wie Schlechtes, neue Freunde gewonnen und verloren, doch nie hat sie den eingeschlagenen Weg bereut. Selbst wenn sie gelegentlich ein verachtender Blick oder ein harsches Wort trifft, wird dies für sie doch durch den vielfach ausgesprochenen Dank ihrer zufriedenen Kunden, denen sie helfen konnte, aufgewogen.
Als sie die Augen wieder öffnet lächelt Adele. Ja, es mag kein leichtes Leben sein, aber ein gutes. Voll freudiger Erwartung was der nächste Tag für sie bereit halten mag, begibt sie sich in ihrem Wagen zur Ruhe.
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Beitrag  Ulrich 6th August 2012, 19:24

Lith [gesprochen: Lihd] ist eine 21-jährige, menschliche Druidin. Sie wurde in einem Zirkel hineingeboren, der sich dem Element der Erde verschrieben hat und sich ausschließlich dem Zusammenleben und -arbeiten mit Erdelementaren widmet.
Wie alle in diesen Zirkel Hineingeborenen hat sie ihre Initiation mit 15 Jahren erhalten. Ihr Initiationsritual bestand aus der Aufgabe durch Gebet den eigenen Erdelementar zu beschwören, der fortan ihr ständiger Begleiter, Helfer und engster Freund sein sollte. Ebenfalls Teil ihres Initiationsritus war es, nachdem sie ihren Elementar erfolgreich beschworen hatte, den ersten Teil der Zirkeltätowierung zu erhalten. Vor einem Jahr, also mit 20, trat sie nun die vergeschriebene, 10 Winter andauernde, Lehrreise an, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu erweitern. Jedoch leidet sie im Moment noch sehr unter der Trennung von Familie und Freunden. Mit ihren Eltern verbindet sie eine innige und herzliche Beziehung. Ihr Mutter ist für Lith zugleich auch ihre beste Freundin, die ihr immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch zu ihren beiden jüngeren Brüdern (14 und 16 Jahre alt) pflegt sie ein gutes Verhältnis. Beide sehen sie in ihrer Rolle der Ältesten auch als Vorbild. Auch ansonsten ist Lith mit den Mitgliedern des Zirkels gut ausgekommen. Ihr Freundeskreis beschränkt sich jedoch nur auf eine Hand voll Leute, da sie zum einen nicht wirklich gesprächig ist (sie ist keine schweigsame Person, aber Konversation zählt einfach nicht zu ihren Stärken), zum anderen ist es ihr lieber wenige, aber dafür echte und verlässliche Freunde zu haben, anstatt eines großen Bekanntenkreises. Es dauert auch eine ganze Weile bis sie überhaupt jemanden als "Freund" bezeichnet. Ihr ruhiger und freundlicher Charakter macht sie zu einer PErson, die man gerne um sich hat. Manchmal wirkt sie etwas zu entspannt und sorglos, denn es gibt kaum etwas, das sie aus der Ruhe bringt. Wenn es aber darauf ankommt zeichnet sie sich durch Zuverlässigkeit und (innerer wie äußerer) Stärke aus. Anderen steht sie tolerant gegenüber. Zwar macht es sie oft traurig, wie Nicht-Druiden mit der Natur und insbesondere der Erde umgehen, aber die einzig wirklich unakzeptablen Dinge sind einerseits die sinnlose Zerstörung der Natur bzw. das Töten von Tieren ohne ersichtlichen Zweck, andererseits wenn jemand die Respektlosigkeit besitzt und auf den Boden (also die ihr heilige Erde) spuckt. Eine solche Tat gehört ihrer Meinung nach sofort bestraft (wenn auch nicht zwingend mit Gewalt).
Da ihr die Erde heilig ist gehört es auch zu ihren liebsten Tätigkeiten einfach auf dem Boden oder einer Wiese zu liegen und die Verbindung zur Erde zu spüren. Sie läuft, wie alle Mitglieder ihres Zirkels barfuß, damit ihr Körper stets störungslos mit der Erde verbunden sein kann. Sie hofft während ihrer Lehr-Reise möglichst viel zu lernen um bei ihrer Rückkehr zum Zirkel als vollwertiges Mitglied anerkannt zu werden (als Zeichen dafür wird ihr Tatoo vervollständigt) und daraufhin ihren festen Platz in der Gemeinschaft einnehmen zu können.
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Beitrag  Kujo 4th August 2012, 09:19

Weitere Hintergrunddaten zu Brimble:
Vater ist Gemmenschneider und Mutter ist Bastlerin. Außer Brimble haben sie keine weiteren Kinder. Beim Überfall wurden ein paar Gemmen aus der Werkstadt geplündert, es befanden sich zu der Zeit allerdings auch nicht allzu viele und keine hochwertigen Stücke dort. Das Haus an sich hatte die üblichen Schäden erlitten: leichte bis mittlere Brandschäden, zertrümmerte Türen und Fensterläden. Beide Elternteile haben den Überfall mit nur leichten Verwundungen überlebt, nichts, was nicht von alleine oder mit Hilfe des Dorfheilers abgeheilt wäre. Brimbles Beziehung zu seinen Eltern ist gut. Er versprach gelegentlich von sich hören zu lassen.
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Beitrag  Kujo 2nd August 2012, 19:17

Hintergrund Brimble Raulnor
Brimble wuchs in einer kleinen größtensteil von Zwergen bevölkerten Siedlung auf. Als er Begabung im Umgang der Magie bewies, nahm der örtliche Magier sich seiner an. Dieser war ein älterer Gnom, der auf den Namen Fonkin Nackle hörte. Wie alle Gnome liebt Brimble Streiche aller Art und verbrachte sogar während seiner Magierausbildung viel Zeit damit, seiner Umgebung Streiche zu spielen. Allerdings reagieren Zwerge nicht so gelassen auf Unfug und Schabernack, wie Gnome das vielleicht gerne hätten. Dies führte dazu, dass Brimble nur wenige Freunde hatte. Es gab einfach zu wenige Gnomkinder in seinem Alter und die Zwerge wollten nur wenig mit ihm zu tun haben. Als Fonkin bemerkte, wie unglücklich Brimble wurde, beschwor er einen Hund als Spielkameraden. Fasziniert von der Möglichkeit einer Vielzahl beschworener Freunde, machte sich Brimble daran, die Geheimnisse der Beschwörungsmagie zu studieren. Eine seiner ersten erfolgreichen Beschwörungen, war ein unsichtbares Geschöpf, das leider keinen allzugroßen Unterhaltungswert besaß, allerdings die lästigen Haushaltspflichten eines Lehrlings übernehmen konnte, was Brimble mehr Zeit für seine eigenen Studien einbrachte. Findig wie Gnome nunmal sind, erkannte er jedoch auch andere Einsatzmöglichkeiten für seinen Unsichtbaren Diener. So gelang es ihm mit dessen Hilfe immer häufiger seinem Lehrmeister unter der Nase Streiche zu spielen. Brimble war glücklich.
Bis eines Nachts ein großes Chaos im Dorf ausbrach. Rauch legte sich über die Straßen, korch durch das Fenster in Bribmles Zimmer und riss ihn aus dem Schlaf. Feuer. Brimble schoss hoch, zog sich rasch seine Robe über und rannte in das Zimmer seines Meisters, der sich ebenfalls hastig bereit machte. Mit ein paar beruhigenden Worten ging Fonkin vorraus zur Haustüre und als er diese öffnete, stolperte ein kleiner Zwergenjunge herein. „Meister Fonkin! Es ist schrecklich! Sie sind überall! Thorgrimm hat... Überall! Kommt schnell!“ Als Fonkin den Jungen etwas beruhigt hatte, bat er ihn zu berichten, was denn geschehen sei. „Das Großvolk greift das Dorf an! Thorgrimm versucht eine kleine Miliz zusammenzutrommeln und hat mich geschickt Euch zu holen, Meister Fonkin. Er ist beim Tempelplatz.“ Fonkins Augen verengten sich. „Das hast Du gut gemacht. Jetzt bleibe hier bei Brimble, er wird auf Dich aufpassen.“ Noch bevor Brimble etwas einwenden konnte, brachte Fonkin ihn mit einer harschen Bewegung seines Stabes zum Schweigen. „Du bleibst hier und passt auf den Jungen auf.“ Mit diesen Worten verschwand Fonkin. Brimble tat, wie sein Meister ihn geheißen und verbarrikardierte sich mit dem Boten im Haus. Draußen schwoll der Lärm erst langsam an, ebbte nach einer schier endlosen Zeit jedoch wieder ab. Als die Anspannung gerade anfing aus Brimbles körper zu weichen, hämmerte es an die Tür. Er schickte den Jungen in sein Zimmer und ging gedanklich seine Möglichkeiten durch. Er war ein schlechter Kämpfer. Er hatte nie gerne mit anderen Jugendlichen gerauft. Als er gerade etwaige Fluchtwege durchging, barst die Türe auf und zwei in Leder geschlagene Menschen traten herein. Brimble schloss die Augen und lies seine Gedanken weiter rasen. Er wünschte sich einen Freund, der ihm in dieser schlimmen Lage beistehen würde. Er Sprach den Zauber, den er gestern Abend vorbereitete, weil er ihn am nächsten Tag ausprobieren wollte. Als er die Augen wieder öffnete, stand zwischen ihm und den beiden überraschten Angreifern ein farbenfroher Dachs, der sich wütend auf sie stürtzte. Kaum hatte das farbenfrohe Wesen die angreifer erledigt, verschwand es auch schon wieder. Brimble rannte die Treppe hinauf zu seinem Zimmer und verbarrikardierte sich dort mit dem jungen Zwerg ein weiteres Mal. Erst als der Morgen dämmerte wagten sie sich heraus. Der Angriff war zurückgeschlagen. Doch einige der Bewohner waren bei der Verteidigung gefallen und andere wurden noch immer vermisst. Zu den Vermissten gehörte auch Brimbles Lehrmeister Fonkin. In den nächsten Tagen half Brimble beim Wiederaufbau. Danach durchstöberte er die Habseligkeiten seines Meistes nach etwas, das ihm bei der Suche nach ihm helfen konnte. Als er sich nach einigen Tagen der Vorbereitung endlich bereit fühlte, machte er sich auf den Weg in die Ländereien der Menschen, wo er hofft Informationen bezüglich des Verbleibs seines Lehrmeisters oder wenigstens der Banditengruppe, welche sein Dorf verwüsteten, zu finden.

Ich hoffe die Beschreibung des Angriffs war nicht zu wirr. Kann das ganze auch nochmal zusammenfassen und kürzen, falls gewünscht.
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Beitrag  Felix 2nd August 2012, 17:52

das xxx darfst du natürlich frei wählen damit sich die charaktere treffen Smile
aber denke das ist ja klar
unterwegs wäre besser weil man in der stadt nich viel von meinem char sieht ^^
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Beitrag  Zipfelschnupfen 2nd August 2012, 17:50

Super gefällt mir, gibt mir Geschichte zum arbeiten.
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Hintergrundgeschichten Empty Der Namenlose

Beitrag  Felix 2nd August 2012, 17:41

Die Ratte ist in Kingsport einer der größten Städte in der Nähe des Pole of Air aufgewachsen. Er ist seit er sich Erinnern kann Waise und wuchs alleine in den Gossen der Stadt auf. Seit er sich erinnern kann war sein Leben von Leid, Hunger und Missgunst geprägt aber er überlebte, in dem er denen nahm, die mehr hatten als er. Da er nichts hatte war es nicht schwer mögliche Opfer zu finden. Als Kingsport belagert wurde und die Stadt, und er selbst, im Alter von 8 Jahren langsam verhungerten, begann er zu beten. Da Atára seinem flehen nicht nachgab, wendete er sich an die Göttin, deren Diener auch in der schlimmsten Hungersnot seit Jahrzehnten immer noch am Scherzen waren, Marla. Es war greller Nachmittag als er an den Mauern betete von seinem Leiden erlöst zu werden als sich um ihn herum eine dichte Wand aus Nebel bildete. Er nutzte die Chance unverzüglich und kletterte durch den Nebel über die Mauern und schlich sich in den Ring der Belagerer. Dort Stahl er sich Brot und ein Scimitar und verließ die Stadt Richtung Süden.
Seine Reise brachten die Ratte seither quer durch die Welt, jedoch war er seither nie mehr Hungrig. Er lernte die Magie von Marla zu kontrollieren und wurde so ein erfolgreicher Dieb der selten durch den Nebel auch nur gesehen wurde und wenn die Wache doch etwas mitbekam konnte er in der Dunkelheit entkommen. Mit der Zeit wurde er immer erfolgreicher und konnte sich sogar erlauben Freunde zu haben. Da es ihn jedoch nie länger als einige Monate an einem Ort hielt, entstanden nie tiefe Bindungen.
Nun, im Alter von 17 Jahren lagert Arl Miller, wie er sich seit 3 Tagen nennt, 4 Tagesreisen von xxx entfernt, in der Hoffnung auch in dieser Stadt reiche beute machen zu können.

Ahja, trotz dem ganzen bähzeug ist er eigentlich immer fröhlich, lässt seinen Emotionen ziemlich freien Lauf und teilt gerne seinen Wein zu Ehren von Marla. Er hat schnell gelernt das man Predigten mit Freibier um einiges attraktiver für die Zuhörer machen kann ^^
Willst noch mehr hören oder reicht dir das erstmal?
Felix
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Beitrag  Zipfelschnupfen 2nd August 2012, 17:05

Bitte hier die BAckgrounds der Characktere poten, können auch gern etwas dramatisch sein.
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